Hans Haid: Mythen der Alpen
Böhlau Verlag Wien Köln Weimar 2006
ISBN 3-205-77541-4
365 Seiten, 130 s/w und farbige Abbildungen
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Hans Haid: Mythen der Alpen. Von Saligen, Weißen Frauen und Heiligen Bergen
Von Frankreich bis Slowenien, über die Schweiz nach Italien, Deutschland und Österreich zieht sich eine Welt der bisher kaum bekannten Kultstätten und Sagen – die Alpen.
Hans Haid erwandert und erkundet geheimnisvolle Wallfahrtsorte, hoch hinauf zum Rocciamelone auf über 3500 m, von Maria Alm über das Steinerne Meer zum Königssee, von Fusch über die Hohen Tauern nach Heiligenblut. Auf seinen Wegen rund um Großglockner, Montblanc, Dachstein, Triglav oder Similaun trifft er auf die alte „religio“, Kulte, heilsame Quellen und Stätten, an denen totgeborene Kinder notgetauft wurden und sich jahrtausendealte Orte der Mutterkulte befanden. Der Alpenmythos begleitet die längst vergessenen Totenzüge, erinnert an die alten Betkugeln und erhält Rituale wie Kreisziehen und Bann am Leben. Die Saligen und Aldeunen, das Vreneli, die Weiße Frau am Gletscher und das „rotzige Weibl“ („muma veglia“) – sie alle zeugen von der Vielfalt der alpinen Kultur.
(Quelle: Verlagsprospekt Böhlau Verlag)
Hinweis
Manche der Bücher aus dem Nachlass von Hans Haid tragen Signaturen seiner Privatsammlung. In einigen finden sich Widmungen oder auch eine Unterschrift oder ein Stempel von Hans Haid.
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